Zettelkasten Eiche und Ahorn

Zu den klassischen Notizzetteln im A7-Format haben sich mittlerweile praktische selbstklebende und digitale Kollegen hinzugesellt, doch als einfache Zettel für schnelle Notate zur Gedächtnisentlastung, kurze Grüße, Einkaufslisten und anderes haben sie nichts an Aktualität und Praktikabilität verloren. Eine würdige und ansehnliche Aufbewahrung solcher Notizzettel bis zu ihrem Einsatz bietet dieser Zettelkasten. Aus Eichen- und Ahornholz mit fein geschliffener und geölter Oberfläche gearbeitet, ist er solide und ansehnlich, passt in Flur, Küche und Büro, um dort griffbereit Papier zur Verschriftlichung Ihrer Gedanken vorzuhalten (zumindest wenn ein Stift in der Nähe ist). Die passende Befüllung in Form von schreibfestem, schwerem Papier in DIN A7 finden Sie ebenfalls bei uns.

Der Zettelkasten ist Teil einer Reihe von Schreibtischutensilien, die ein Hersteller im bayerischen Steinhöring für uns fertigt. Als geradlinig-schlicht gestaltete Objekte aus geöltem Eichen- und Ahornholz machen sie nicht nur auf jedem Schreibtisch eine gute Figur, sondern sind überdies so aufeinander abgestimmt, dass sich die einzelnen Elemente kombinieren lassen – besonders interessant, wenn ein oder zwei Teile mehr auf dem „Clean Desk“ platziert werden dürfen. Als Solitäre fügen sie sich ohnehin überall leicht ein.

In Schreibtischfragen teilt sich die Arbeitswelt auf in „Volltischler“ und „Leertischler“. Dem einen gefällt eine von tausenderlei Ding und Unding überwucherte Arbeitsfläche, dem anderen ein Wirkungsort von geradezu japanisch anmutender Leere. Fragt man die Fachleute, so ist der „Leertischler“ deutlich im Vorteil: Sie sagen, dass zwecks Konzentration und Ordnung der Gedanken möglichst wenig, dies aber wohlsortiert und rasch greifbar untergebracht werden sollte. Und damit diese recht einfache Weisheit auch in wissenschaftlicher Würde einherschreiten kann, wird sie als „Clean Desk Policy“ durchs Dorf bzw. durch die Büroräume gejagt. Die behauptete „Neue Übersichtlichkeit“ ist allerdings ganz die alte – der bekannte Gestalterspruch vom „weniger“, das „mehr“ sei, gilt und galt ja gerade auch im Arbeitsumfeld.