Zahncreme

Spearmint: Zahncreme mit frischem Minzgeschmack, ohne Fluorid

Kokosöl hat viele gute Eigenschaften: Es soll helfen, Entzündungen vorzubeugen, und eine antibakterielle Wirkung haben, weshalb es viele etwa zum Ölziehen verwenden. Dank seiner pflegenden Eigenschaften ist es häufiger Bestandteil in Hautcremes oder Shampoos und Haarspülungen, als Alternative zu Palmöl wird es gern für die Herstellung von Seifen genutzt. Was liegt da näher, als auch eine Zahncreme aus Kokosöl zu machen?
Niyok verwendet daher als Basis für seine Kokoszahncreme Kokosöl. Milde Putzkörper aus Calciumcarbonat reinigen die Zahnoberflächen gründlich und schonend. Calciumcarbonat remineralisiert zudem die Zähne. Auch etwas Geschmack hat Niyok der Zahncreme hinzugefügt: Natürliche Aromen und ätherische Öle verleihen die gewohnte Frische. Wer es etwas aromatischer mag, dem empfehlen wir unseren Favoriten mit Zitronengras und Ingwer. Die Dosierung entspricht der handelsüblicher Zahncremes: Eine erbsengroße Menge – oder auch etwas mehr – genügt. Bitte beachten Sie lediglich, dass die Zahncreme nicht so stark schäumt, wie Sie es vielleicht von anderen gewohnt sind.

So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Dieser Satz beschreibt im Grunde umfassend das, wofür die Naturkosmetik-Firma Niyok steht. Ihre Körperpflegeprodukte enthalten nur die für den Zweck notwendigen Inhaltsstoffe und sind zudem vegan und Naturkosmetik-zertifiziert. Aber der nordrhein-westfälische Hersteller geht für maximale Transparenz noch einen Schritt weiter als üblich: Auf der Verpackungsrückseite wird die sogenannte INCI-Liste, die alle Ingredienzen eines Produktes mit dem fachsprachlichen Namen angibt, nicht nur angezeigt, sondern es werden auch alle Namen der Inaltsstoffe übersetzt und diese kurz erläutert. Denn auch das versteht Niyok unter Transparenz: nicht nur sehen, was drin ist, sondern auch verstehen. Das Firmenmotto könnte also ebenso gut lauten: minimale Rezeptur, maximale Transparenz.

Dass bei den Verpackungen mit wenigen Ausnahmen auf Plastik verzichtet wird, versteht sich da von selbst. So bestehen die Zahnpastatuben zu 50% aus Kreide und zu 50% aus Polyethylen. Dadurch sind die Wände der Kreide-Tube nur halb so dick wie bei herkömmlichen Kunststofftuben. Produziert werden die sämtliche Produkte in Deutschland mit Ökostrom, die Rohstoffe kommen wenn möglich aus Europa. Parabene, Silikone und Palmöl sind selbstredend Tabu.