Seemannstasse Porzellan
- Schon von Seemännern geschätzt: besonders stabil
- Hält länger warm dank Dickwandigkeit
- Nach oben hin verjüngte Form schützt vor schnellem Überschwappen
Allgemeine Informationen
Das kann doch eine Tasse nicht erschüttern
Diese große, bauchige Tasse lassen wir bei Lindner in Franken fertigen. Ein ähnliches Modell mit Emblem in Marineblau benutzten die Offiziere der russischen Seestreitkräfte noch in den 1950er Jahren, und die wenigen erhaltenen Originale sind inzwischen zu begehrten Sammelobjekten geworden. Dass diese Tasse unkaputtbar wäre, meinen wir nicht – dickwandig genug ist sie aber, um Heißes länger warm zu halten. Und wenn durchs Aktenmeer ein rauher Wind geht und der Schreibtisch einmal Schlagseite kriegt, mag ihre sich nach oben hin verjüngende Form noch dafür sorgen, dass über den Rand so bald nichts aus der Tasse schwappt.
Lindner. Was lange währt, ist Porzellan
Die Produktivität der Porzellanfabrik Lindner im oberfränkischen Küps ist bemerkenswert: Es gibt wohl nichts, das sie nicht schon aus Porzellan geformt hätte. Ein Blick in die Lindner-Hallen bestätigt diese Annahme sofort. Seit der Unternehmensgründung Ende der 1920er Jahre werden dort alle Porzellanformen sorgsam aufbewahrt. Auf über 30.000 Porzellanformen ist der Bestand angewachsen. Viele besitzen bereits Sammlerwert; teils sind sie im traditionellen Design, teils zeitlos-modern gestaltet und sämtlich jederzeit wieder einsetzbar, wenn der Kunde es wünscht. Von Kategorien lässt sich Lindner dabei erst recht nicht beeindrucken oder gar beschränken. Vom Fingerhut und Sparschwein über das Kaffee- und Tafelservice bis hin zum Badzubehör ist im Sortiment alles nur Erdenkliche zu finden – und wird alljährlich um Neuheiten ergänzt.
An Lindners hohem Qualitätsanspruch hat diese umfangreiche Produktpalette nichts geändert. Wo andere Hersteller zugunsten hoher Stückzahlen auf automatisierte Prozesse setzen, baut Lindner weiterhin auf traditionelles Handwerk, dem Erfahrung und Know-how von Generationen innewohnen. Statt die Brennvorgänge zu verkürzen oder gar zusammenzulegen, gibt man hier der Rohmasse aus Kaolin, Feldspat und Quarz in rund 100 Arbeitsschritten die Zeit, die sie braucht, um zum hochwertigen Porzellan zu werden. Allein der erste Brennvorgang bei 900 bis 1.000 °C nimmt gut 20 Stunden in Anspruch. Nach der Glasur des Scherbens wird bei 1.400 °C ein zweites Mal gebrannt, erneut mehrere Stunden lang. Erst dann kommt ein „weißes Gold“ aus dem Ofen, das diesen Namen tatsächlich verdient. Wer es so sorgsam behandelt und aufbewahrt wie Lindner seine Werkformen, der wird ein Leben lang Freude daran haben.
Hinweis:
Nicht für die Spülmaschine geeignet.
Produktinformation
Artikelnummer 43552
- Schon von Seemännern geschätzt: besonders stabil
- Hält länger warm dank Dickwandigkeit
- Nach oben hin verjüngte Form schützt vor schnellem Überschwappen
Weißes Hartporzellan. Handwerkliche Fertigung, die angegebenen Maße sind Zirka-Maße.
Volumen 400 ml. Höhe 9 cm, Ø 10 cm. Gewicht 420 g.
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