Schattiermatte Holzleisten

Jungpflanzen sind empfindsame Wesen. Übermäßige, die Umgebung aufheizende Sonneneinstrahlung lässt ihr zartes Blattwerk verbrennen, ihr Wurzelwerk ist noch nicht ausreichend ausgebildet, um die Pflanze bei Hitze und Trockenheit ausreichend versorgen zu können, ein Starkregen oder Sturm kann der gesamten Pflanze ein jähes Ende bereiten. Jungpflanzen verlangen daher nach besonderem Schutz – vor allem angesichts der Extremwetterlagen, wie sie der Klimawandel zunehmend verursacht.

Einen bewährten Schutz bieten Abdeckungen wie diese Schattiermatte aus Holzleisten: Sie lässt sich mühelos über das kleine Gewächshaus, das Früh- oder Hochbeet ausbreiten und ebenso einfach wieder entfernen – selbst auf unvorhergesehene Wetterereignisse können Sie damit spontan reagieren. Je nach Verfügbarkeit fertigt der Hersteller die Schattiermatte aus Fichten- oder Kiefernholz und verknüpft die einzelnen Leisten durch stabile Drahtschlingen miteinander. Dank der Drahtschlingen-Konstruktion lässt sich die Matte auf ein gewünschtes Maß verkürzen (und wieder verlängern), indem Sie die einzelnen Latten entkoppeln (und wieder verbinden).

So bewahrt die Holzmatte vor Regen, Wind und starker Sonneneinstrahlung – lässt jedoch noch die Luft zirkulieren und ausreichend Licht hindurch, um das Wachstum der Pflanzen gewährleisten zu können. Ein weiterer Vorteil, den nicht nur Ihre aufstrebenden, sondern auch Ihre „erwachsenen“ Pflanzen zu schätzen wissen: Über dem Gewächshaus ausgerollt, verhindert die Schattiermatte, dass sich die Luft darin zu stark aufheizt (in einem ungeschützten Gewächshaus sind bei anhaltend starker Sonneneinstrahlung rasch 50 bis 60 °C erreicht, eine Temperatur, der selbst robuste Pflanzen nichts entgegenzusetzen haben). Und über den Früh- oder Hochbeetrahmen gespannt, hängt die Matte dank ihrer soliden Leistenkonstruktion auch nach längerer Zeit nicht so durch wie eine Folie oder ein Tuch.