Räucherchips

Zirbe: Duftet wie ein Wald im Sommer – Zirbenspäne verleihen die herb-aromatischen, holzigen Noten. Mit den Aromen von stärkender Alantwurzel, klärendem Fichtenharz und anregender Kornblume unterstützt der Duftchip ideal die abendliche Entspannung.

Räuchern erlebt es seit einiger Zeit eine kleine Renaissance. Dies mag einerseits mit der steigenden Beliebtheit von Duftkerzen & Co. zusammenhängen, zum anderen gibt es auch beim Räuchern einige Neuentwicklungen, die den Einstieg in dieses Thema sehr leicht machen – wie die Räucherchips- und -stövchen der Räuchermanufaktur Sisu. Das Wiener Start-up hat damit das traditionelle Räuchern neu gedacht und auf erstaunlich simple Art in die Moderne übersetzt. Das Räuchergut in Form von Kräutern, Blumen und Harzen wird zu kleinen Chips gepresst und in einem eigens für Sisu entwickelten Stövchen verglüht. In dieser Kombination entfalten die Räucherchips ihre Aromen, ohne Rauch zu entwickeln. Dafür den Räucherchip einfach auf das Edelstahlsieb des Stövchens legen und das Teelicht im unteren Teil entzünden. Der Chip glimmt dann für etwa zwei bis vier Stunden. Die Chips bestehen ausschließlich aus Pflanzenteilen und Harzen, sie können daher leicht brüchig sein, was jedoch weder Duft noch Aromenentfaltung beeinflusst.  

Wenn Sie die Duftchips mit dem Sisu Räucherstövchen verglimmen lassen, können Sie dank das zweikammrigen Kamins die Duftintensität steuern. Nutzen Sie die kleine Kaminkammer, entsteht mehr Hitze in der Brennkammer und der Duft wird intensiver. Wird der Kamin mit der großen Kammer über dem Räucherchip platziert, glimmt er länger, duftet jedoch weniger intensiv. Sie können die Duftchips aber auch mit herkömmlichen Räucherstövchen auf einem Edelstahlsieb verwenden – sie verglühen dann jedoch nicht so effektiv und ihr Duft ist noch dezenter.