Leinauer Handwerkerseife
- Mit Peeling-Effekt dank zugesetztem Kaffeemehl
- Reinigt gründlich und bindet Gerüche
- Handgefertigt von den Zisterziensermönchen der Abtei St. Severin
Allgemeine Informationen
Das zugesetzte Kaffeemehl hat eine reinigende und geruchsbindende Wirkung.
Gründliche Reinigung
Handwerkliche und gärtnerische Arbeiten hinterlassen meist sichtbare (und auch riechbare) Spuren an den Händen. Eine Seife, die dem gewachsen sein will, enthält in der Regel gemahlene Feststoffe, die einen Peeling-Effekt entwickeln. Hier ist es der Zusatz von Kaffeemehl, der für die reinigende Wirkung sorgt. Zugleich macht sich die Seife die geruchsbindende Wirkung des Kaffeemehls zunutze.
Die Mönche von St. Severin
Seit dem Frühjahr 2010 wohnen, beten und arbeiten die drei Ordensleute der Abtei St. Severin in der ehemaligen Bundeswehr-Radarschule auf der frischen, sonnigen (mitunter auch nebligen) Hochebene über Kaufbeuren im bayerischen Allgäu. Ihr früheres Zuhause in Leinau, das sie nur angemietet hatten, mussten sie nach einem Besitzerwechsel aufgeben. Die Mönche gehören dem ökumenischen Zisterzienserorden von Port Royal an. Der Name stand im 17. Jahrhundert für eine fromme Bewegung im Umkreis des Jansenismus. Ganz untergegangen ist dieses geistliche Schiffchen nie, wenn es auch kräftig zwischen Idee und Tat und den Konfessionen hin und her schwankte, bis es 1946 wieder klösterliche Fahrt aufnahm. Und warum sollte es nicht symbolisch zu verstehen sein, dass die Mönche nun gerade hier unter einem Seezeichen der Luftfahrt ihren Hafen gefunden haben? Ihren Lebensunterhalt verdienen sie sich durch geistliche Kursangebote und vor allem durch das Herstellen von Seifen und anderen Körperpflegeprodukten. Es ist eine Arbeit, die gut zur klösterlichen Abgeschiedenheit passt, denn sie erfordert weniger große Maschinen und Anlagen als vielmehr Konzentration und Liebe zum Detail.
Überfettete Seifen, von Hand gesiedet
Eine gute Seife sollte nach Möglichkeit überwiegend oder besser noch vollständig aus pflanzlichen Ölen hergestellt sein. Dabei ist es aber auch entscheidend, dass nicht alles Öl verseift wird, sondern ein Rest von rückfettendem Öl in der Seife verbleibt, denn dann kann sie während des Waschens zugleich pflegen und die Haut vor dem Austrocknen bewahren. Die Mönche im ökumenischen Zisterzienserkloster St. Severin stellen Seifen im besonders schonenden Warmrührverfahren her. Dazu kommen Zusätze, die die Seifen für besondere Anwendungsmöglichkeiten empfehlen. Sie sind gut durchgereift und sehr ergiebig.
Produktinformation
Artikelnummer 81299
- Mit Peeling-Effekt dank zugesetztem Kaffeemehl
- Reinigt gründlich und bindet Gerüche
- Handgefertigt von den Zisterziensermönchen der Abtei St. Severin
120-g-Stück
Inhaltsstoffe: OLEA EUROPAEA FRUIT OIL, AQUA, ELAEIS GUINEENSIS OIL, SODIUM HYDROXIDE, RICINUS COMMUNIS SEED OIL, COFFEA ARABICA SEED POWDER, SILICA, CLAY, THYMUS VULGARIS FLOWER/LEAF OIL, CYMBOPOGON FLEXUOSUS OIL, SODIUM CHLORIDE, CITRAL, LINALOOL, GERANIOL
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