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Rezept

Gugelhupf-Stollen

Dieser Klassiker in gepudertem Gewand sorgt mit seinen köstlichen Aromen schon zur Adventszeit für reichlich weihnachtliche Vorfreude auf den Tellern Ihrer Liebsten. Unsere Neuinterpretation des Christstollens ist ebenso gehaltreich, wie es die Tradition verlangt, und dennoch ausgefallen in Gestalt und Geschmack: Die Kombination aus der leichten Schärfe des Ingwers und der Süße von Aprikosen und Marzipan schmeichelt dem Gaumen und ist eine echte Bereicherung auf jeder adventlichen Kaffeetafel. Und das Beste daran: Unsere Stollenvariation muss nach dem Backen nicht erst lange ruhen. Sie können ihn direkt nach dem Abkühlen servieren und ihn sich genussvoll auf der Zunge zergehen lassen.

Unser Produktvorschlag: Gugelhupfform

Kupferform

Für den Gugelhupf kannte man lange kein Standardrezept. Man buk ihn mit viel Butter, mit Mandeln, Zitrone oder Rosinen, bestäubte den Kuchen mit Puderzucker oder überzog ihn mit Schokolade, wenn man es sich leisten konnte. So oder so, gebacken wurde der Gugelhupf oft in einer solchen hohen Form aus Kupfer, denn sie ist nicht nur wunderschön anzusehen, das Material besitzt auch hervorragende Backeigenschaften. Die außergewöhnliche Wärmeleitfähigkeit des Kupfers sorgt während des Backvorgangs für eine ausgewogene Hitzeverteilung und hält die Temperatur beständig. Auf energiesparende Weise erhalten sie so ein gleichmäßiges, vortreffliches Backergebnis.

199,00 €

Zutaten für Für eine Napfkuchenform Ø 25 cm

400 g Dinkelmehl (Typ 630)
130 g Vollrohrzucker
100 ml lauwarme (Mandel)Milch
30 g frische Hefe

100 g Mandeln
70 g kandierter Ingwer
150 g Marzipanrohmasse
100 g getrocknete Aprikosen

250 g Bio-Butter
1 EL Vanillezucker
4 Bio-Eier, Größe M
1/4 TL Salz
abgeriebene Schale einer Bio Zitrone
50 g Puderzucker

Rezept – Schritt für Schritt

Zwei Esslöffel des Mehls zurückbehalten, das restliche Mehl in eine Schüssel sieben. Eine Mulde in die Mitte des Mehls drücken, drei Esslöffel von der Milch, ein Esslöffel Zucker und die zerbröselte Hefe in die Mulde geben und vorsichtig mit etwas Mehl vermischen. Diesen Vorteig an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen, bis sich Blasen bilden. In der Zwischenzeit die Mandeln grob, den Ingwer fein hacken, Marzipan und Aprikosen in Würfel schneiden.

200 Gramm der Butter in einem Topf schmelzen. Die geschmolzene Butter zusammen mit dem restlichen Zucker, dem Vanillezucker, der restlichen Milch, den Eiern, dem Salz und der geriebenen Zitronenschale zum Vorteig geben. Den Teig mit einer Küchenmaschine rühren, bis er blasen wirft.

Ingwer, Aprikosen und Marzipan mit den übrigen zwei Esslöffeln Mehl vermischen, zusammen mit den Mandeln zum Teig geben und mit einem Teigschaber unterheben. Die Kuchenform sorgfältig mit Butter einfetten und anschließend mit etwas Mehl ausstäuben. Den Teig in die Form füllen und zugedeckt, an einem warmen Ort, weitere 40 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorheizen. Den Kuchen auf mittlerer Schiene in etwa 50 Minuten goldbraun backen (Stäbchenprobe machen).Den Gugelhupf 20 Minuten abkühlen lassen und anschließend auf ein Kuchengitter stürzen. Die übrigen 50 Gramm Butter zerlassen, den Kuchen damit betreichen und mit dem Puderzucker bestäuben.

Zusätzliche Produkte

Backform Canelé Kupfer verzinnt, 1 Stück

Canelés sind festliche, kleine Kuchen aus dem Bordelais mit einem weichen, fast flüssigen Kern innen und knackender, karamellisierter Hülle außen. Diese besondere Hülle entsteht erst beim Backen und auch hier wird das Ergebnis besser, wenn Sie Förmchen aus Kupfer verwenden, denn so wird die Hitze des Ofens unvermindert an das Backgut weitergegeben. Beachten Sie aber im Gebrauch, dass die Kupferformen vor dem Einfüllen des Teiges mit etwas Bienenwachs oder Butter gefettet werden müssen.

8,90 €
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Backförmchen Kupfer verzinnt

Für Ihre Festtagssüßigkeiten: Ob kleine Küchlein zum Frühstück, Soufflé, Flan oder Pudding (im Wasserbad zubereitet) zum Dessert – in diesen innen verzinnten Kupferförmchen gelingen sie alle. Und wenn es einmal nicht süß sein soll, sind auch herzhafte kleine Pasteten oder gar Sülzen kein Problem. Die schönen Formen machen jede Ihrer Kreationen zu einer Augenweide auf dem Teller. Für den Geschmack sind sie allerdings selbst verantwortlich.

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